Dienstag, 25. Februar 2014

Mutter-Tochter-Gemeinschafts-Schnabelina

Momentan ist meine Mama bei mir zu Besuch und sie hat natürlich gleich meine frisch genähte Schnabelina entdeckt. Also ab in den nächsten Stoffladen, Stoffe gekauft und ab an die Nähmaschine. Da wir aber trotzdem gemeinsam etwas machen wollten und ich nur eine Nähmaschine besitze mussten wir uns das Zusammensetzen irgendwie teilen. Also habe ich zugeschnitten, die Anleitung gelesen und Mama die Teile nähgerecht in die Hand gegeben. So hat früher schon mein Kleiner Bruder am liebsten Lego gebaut. "Papa gib mir mal Teil XY." :o)

 Wenn man die Hände frei hat, kann man sogar beim Nähen Fotos machen.
Mama hat sich für einen royalblauen Cord entschieden als Grundstoff und blau-grün-violette Blümchen für die Dekoteile und die Taschen. Zusätzlich hat sie noch einen D-Ring angebracht um einen langen Träger mit Karabinern anbringen zu können. Leider haben wir uns ein bisschen verkalkuliert mit dem Gurtband daher folgt der Träger erst später.

Und so sieht Mamas Schnabelina fertig aus:





Für den Reißverschluss habe ich Mama noch einen Anhänger gebastelt aus einer Filkugel, einem Blütenanhänger und ein bisschen Taftband.Und passend dazu hab ich dann noch eine Susie von Pattydoo aus den Reststoffen genäht für die Kleinigkeiten, die Frau noch so braucht in der Handtasche. Mama hat zum Schluss noch eine Blüte appliziert. 















 So und damit geht's ab zum Creadienstag und zum Schnabelina Bag-Contest.

http://schnabelina.blogspot.de/2014/02/schnabelinabag-contest-teilnehmer.html

Donnerstag, 13. Februar 2014

Eine Schnabelina Bag für Ani

Diese Woche hab ich meine Nähmaschine mal wieder hervorgeholt und nur für mich eine Handtasche genäht.

Die tolle Anleitung stammt von Schnabelina und ist echt super beschrieben. Ich war zunächst ein bisschen geschockt über die Seitenanzahl des eBooks, aber es ist wirklich jedes Detail beschrieben, das man beachten muss.

Eigentlich wollte ich im Stoffladen nur den Cord Stoff besorgen und dann ganz fix wieder nach Hause und ab an die Nähmaschine, die seit Weihnachten eh etwas vernachlässigt worden ist. Aber erst konnte ich an den Tante Ema Stoffen nicht vorbei (was gar nicht so schlecht ist, sonst wäre die Tasche mal wieder türkis geworden), dann hat mich die Auswahl der Reißverschlüsse, Paspeln und Kleinteilen kurzzeitig überfordert woraufhin schlussendlich mein treues Plastikgeld der Meinung war heute will es nicht funktionieren. (Nach einem Spaziergang zur nächsten Bank und einem hochroten Kopf, ging dann wieder alles einwandfrei).





Ich hab mich für die Small Schnabelina Bag entschieden und für die Variante mit Zip-it im Boden, wodurch man die Tasche schwupp-die-wupp erweitern kann, wenn der Einkauf doch mal größer wird. Ganz zum Schluss hab ich dann noch aus einer Filzkugel und einem Glasherz einen Anhänger für den Hauptreißverschluss gebastelt.  Aber jetzt genug geschwätzt, wie man hier sagt :-)

Damit geht's für mich das erste Mal zum RUMStag, mal schauen womit sich die anderen Damen diese Woche so verwöhnt haben :-) und zusätzlich gehts zum Schnabelina Bag Contest.
http://schnabelina.blogspot.de/2014/02/schnabelinabag-contest-teilnehmer.html

Dienstag, 4. Februar 2014

Eine Pinnwand fürs Arbeitszimmer

Ich bin immer noch dabei meine Wohnung umzugestalten und dabei musste meine alte Pinnwand, die noch aus Schulzeiten stammt jetzt weichen. Anstelle dessen hab ich mir nach diesem Vorbild eine gebastelt.

 Anfangs konnte ich mich nicht entscheiden, welche Stoffe ich zum Beziehen der Korkplatten nehmen soll. Aber nachdem ich alle meine Schätze auf dem Boden ausgebreitet hatte und nach zusammenpassenden Kollektionen sortiert hatte, hab ich mich dann für diese Stoffe von Tilda entschieden.
Ein paar passende Bänder und Spitzenborte hab ich auch noch gefunden.

Anders als bei dem Tutorial hab ich den Stoff nicht mit Heißkleber, sondern mit Tackerklammern an den Korkplatten befestigt. Da besteht deutlich weniger Gefahr, sich die Finger zu verbrennen ;-) Wobei ich zwischenzeitlich Sorgen hatte, dass ich mir stattdessen in die Finger tackere, aber passiert ist nichts. Zum Schluss hab ich dann mit einer Lochzange Löcher in die Platten gemacht und diese mit Metallösen verstärkt, damit man die Pinnwandteile auch aufhängen kann.




















Und so sieht das Ganze dann fertig aus. Damit geht es dann ab zum Creadienstag. Mal schauen, was die anderen so gezaubert haben ;-)